KOLLAGEN ERKLÄRT: WAS STECKT DAHINTER?
Kollagen: Was steckt wirklich hinter dem vermeintlichen Schönheitsmittel?
Kollagen: Der Name ist Programm – vor allem in der Kosmetikindustrie. Kollagene verleihen unserem Körper Halt und Struktur, Zugfestigkeit und Elastizität. Auch für gesunde Knorpel spielt das Protein eine bedeutende Rolle.
Im Alter nimmt die körpereigene Produktion ab, was sich nicht selten in Form eines erschlaffenden Bindegewebes, Faltenbildung oder auch Gelenkproblemen abzeichnet.
Doch stimmt es, dass man durch Cremes, Seren oder Nahrungsergänzungsmittel die eigenen Kollagenvorräte auffüllen kann?
Inhaltsverzeichnis
Was ist Kollagen?
Der menschliche Organismus besteht aus unzähligen Proteinen unterschiedlichster Arten. Eine Gruppe darunter stellen die Kollagene dar, welche mit 30% des Gesamtproteins sogar den größten Anteil ausmachen (Quelle 1.).
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine Kollagenfaser im durchschnittlich 300 Nanometer misst. Diese Länge bietet optimale Voraussetzungen für Stabilität und Festigkeit (Quelle 2.).
Gleichzeitig sorgt das Protein für Elastizität und Spannkraft, nicht zuletzt, weil es in der Lage ist enorm große Mengen Feuchtigkeit an sich zu binden. Konkret macht Wasser rund 60% des Gesamtgewichtes eines Kollagenmoleküls aus (Quelle 3.).
Vor allem für die Funktion und das Erscheinungsbild der Haut ist Kollagen von Bedeutung. Doch auch in allen weiteren Teilen des Bindegewebes, beispielsweise im Knorpel, ist es in hohem Maße vertreten. Nicht ohne Grund wird es auch als Strukturprotein bezeichnet, da es wesentlich am Aufbau des gesamten Organismus beteiligt ist. Es hält im Prinzip alles zusammen.
Kollagen besteht größtenteils aus drei bestimmten Aminosäuren: Glycin, Prolin und Hydroxyprolin. Diese verzwirbeln sich zu einer dreifachen Helix, auch Tripelhelix genannt. Die Aminosäuren bestimmen über die spezifischen Eigenschaften des Kollagens. Je nach ihrer Abfolge und Unterbrechungen in den Strängen unterscheiden sich die verschiedenen Typen der Kollagene.
Die verschiedenen Kollagentypen
Der Begriff Kollagen umfasst eine Gruppe von strukturell ähnlichen Molekülen. Insgesamt gibt es laut aktuellem Forschungsstand mindestens 16 verschiedene Kollagen Typen, die sich je nach Aufbau und Funktion voneinander unterscheiden. Vor allem die Typen 1, 2 und 3 sind von Bedeutung, da sie etwa 80-90% aller Kollagene im menschlichen Körper ausmachen (Quelle 4.).
Kollagen Typ 1
Dieser Kollagen Typ kommt am meisten im Körper vor. Er verleiht der Haut Straffheit und Elastizität und wirkt hydratisierend, da es Feuchtigkeit bindet. Auch wird es mit starken Nägeln und vollen Haaren in Verbindung gebracht. Ist zu wenig Kollagen Typ 1 vorhanden, kann sich dies folglich anhand von schlaffer werdender Haut, Faltenbildung und dünner werdendem Haar äußern.
Kollagen Typ 1 verleiht nicht nur der Haut, sondern darüber hinaus auch Knochen, Sehnen und Organen ihre Struktur. Somit kann man es als Hauptkollagen bezeichnen, ohne welches der menschliche Körper buchstäblich auseinanderfallen würde.
Kollagen Pulver und andere Nahrungsergänzungsmittel mit Kollagen enthalten in der Regel große Mengen des Typs 1. Dieses wird aus dem Bindegewebe von Tieren (oft Rindern) oder aus einer Qualle (marines Kollagen) gewonnen. Eine Supplementation kann die körpereigenen Kollagenspeicher wieder auffüllen. Dazu weiter unten im Text mehr.
Kollagen Typ 2
Dieser Kollagen Typ kommt insbesondere im Knorpel vor, welcher das Skelett stützt und Knochen und Gelenke miteinander verbindet. Das Kollagen sorgt im Knorpel dafür, dass dieser elastisch und gleichzeitig stabil bleibt und bestimmt maßgeblich über die Funktionsfähigkeit der Gelenke.
Zwar kommt Kollagen Typ 2 mengenmäßig nicht so viel im Körper vor wie Typ 1, jedoch kann ein Verlust schwerwiegende und insbesondere schmerzhafte Folgen nach sich ziehen. Somit spielt es auch für einen funktionierenden und schmerzfreien Bewegungsapparat eine entscheidende Rolle. Besonders im Zusammenhang mit Arthrose und anderen Gelenkerkrankungen ist das Vorkommen von ausreichend Kollagen Typ 2 ein wichtiger Faktor, der nicht vernachlässigt werden sollte.
Kollagen Typ 3
Auf der Suche nach Kollagen Typ 3 im Körper wird man in der Regel dort fündig, wo auch Typ 1 sich befindet. Typ 3 ist Hauptbestandteil der sogenannten Extrazellularmatrix, also von jenem Gewebe, das außerhalb der Zellen im Interzellularraum liegt. Dabei handelt es sich um ein komplexes Zusammenspiel aus kollagenhaltigen Fasern und einer Grundsubstanz, welche einerseits die Zellen an Ort und Stelle halten und andererseits mit ihnen interagieren.
Kollagen Typ 3 wird vorrangig in dehnbarem Bindegewebe wie den inneren Organen, z. B. in der Lunge gefunden, ist aber ebenso bedeutsam für die Haut und für das Gefäßsystem (Quelle 5.).
Kollagen Typen 4 bis 16
Wie bereits erwähnt machen die Typen 4 bis 16 nur einen geringen Anteil des Gesamtkollagens im Körper aus. Dennoch ist auch ihre Funktion ausschlaggebend für ein funktionierendes Zusammenspiel aller Komponenten im Organismus. So findet man beispielsweise Kollagen Typ 4 vorrangig in den Zellmembranen von Haut- und Gefäßzellen, jedoch Typ 5 in den Membranen der Muskelzellen.
Auch die weiteren Typen unterscheiden sich strukturell und leisten folglich verschiedene andere Aufgaben. Sie wurden bisher nur oberflächlich erforscht und möglicherweise gibt es sogar mehr als 16 Kollagen Typen.
Wie das Kollagen sich im Alter verabschiedet
Mit dem Älterwerden verbinden die meisten von uns auch optische Veränderungen. Hatte man in der Jugend noch eine pralle und glatte Haut, zeichnen sich bei einigen Menschen ab Ende der 20er, bei anderen in den 30ern die ersten Linien und kleine Fältchen ab.
Diese Zeichen der Hautalterung haben einen einfachen Grund: Die körpereigene Kollagenproduktion nimmt ca. ab dem 25. Lebensjahr langsam und stetig ab. In der Folge reduziert sich der Anteil an Kollagen in Haut, Knorpeln und Organen. Durch die fehlende Spannkraft bilden sich erste Falten, Cellulite kann entstehen und auch Probleme mit den Gelenken können begünstigt werden.
Forscher fanden heraus, dass der Kollagengehalt pro Jahr ab Mitte 20 um ca. 1% abnimmt. So stellte sich im Zuge von Untersuchungen heraus, dass Menschen im Alter von über 80 Jahren durchschnittlich 68% weniger Kollagen in ihrem Körper haben als Jugendliche (Quelle 6.).
Kein Wunder also, dass die Falten sich bei vielen Menschen von Jahr zu Jahr weiter ausprägen und die Haut generell erschlafft und an Spannkraft verliert.
Jedoch gibt es eine einfache Gegenmaßnahme, um den Lauf der Dinge nicht nur zu unterbrechen, sondern sogar umzukehren: die Einnahme von Kollagen – entweder in Form von kollagenhaltigen Lebensmitteln oder anhand eines Kollagen Pulvers bzw. anderen Nahrungsergänzungsmitteln.
Warum Cremes mit Kollagen nur den Geldbeutel leeren
Das Auftragen von kollagenhaltigen Cremes und anderen Kosmetik-Produkten auf die Haut stellt hingegen keine effektive Möglichkeit dar, um die internen Kollagenvorräte wieder aufzufüllen. Der Grund ist, dass die Kollagenmoleküle schlichtweg zu groß und sperrig sind, um durch die Haut in tiefere Schichten eindringen zu können. Daher wirken sie höchstens oberflächlich, wo sie Feuchtigkeit binden und kurzfristig für einen hydratisierenden Effekt sorgen können.
Für nachhaltige Ergebnisse ist folglich nur die orale Einnahme von Kollagen eine Option. Auf diese Weise erhält der Körper alle notwendigen Bestandteile, um von innen heraus neue Strukturen aufbauen und stärken zu können.
Welche Lebensmittel enthalten Kollagen?
Kollagen ist hingegen zahlreicher Fehlinformationen nur in tierischen Lebensmitteln vorhanden. Besonders Knochen, Gelenke, Sehnen und die Haut von Tieren enthalten größere Mengen des Proteins. Typische Lebensmittel sind:
- Knochenbrühe (aus Knochen von Rind, Schwein, Lamm, Geflügel, Wild oder Fisch)
- Knorpel, Sehnen, Sand- und Markknochen von Rindern und Schweinen
- Ochsenschwanz
- Hühnerfüße und -knöchel
- Schweineschwarte, Haut von Hühnern und Lachs
- Gelatine (ja, auch Gummibärchen enthalten Kollagen in geringen Mengen)
Kollagen Pulver: Die Vorräte wieder auffüllen
Zugegeben, kollagenhaltige Lebensmittel sind nicht für jeden appetitlich. Mittlerweile ist jedoch unbestritten, dass die Einnahme von Kollagen sowohl für Haut, Haare und Nägel als auch für die Gelenkgesundheit förderlich sein kann.
Aus dem Grund setzen immer mehr Menschen auf die tägliche Portion Kollagen Pulver oder andere kollagenhaltige Nahrungsergänzungsmittel. Diese müssen nicht erst zubereitet werden (wie etwa Knochenbrühe), schmecken neutral und liefern Kollagen in konzentrierter Form. Einfacher geht es wohl kaum.
Das Kollagen, welches dafür verwendet wird, stammt meist von Rindern, seltener von Schweinen oder auch von Quallen ab. Im Falle der Rinder oder Schweine werden ganze Kollagenbündel aus entsprechendem Bindegewebe verwendet und in kleinere Teile zerspalten. Im Folgenden wird diesem Zwischenprodukt die Feuchtigkeit entzogen und mithilfe von Enzymen weiter zerkleinert. Resultierend daraus entstehen sogenannte Kollagen Peptide, also kurze Fragmente von Aminosäuren, die der Körper optimal für den Neuaufbau von Kollagen verwerten kann. Der Begriff Kollagen Hydrolysat wird als Synonym verwendet.
Im Gegensatz zu Kollagen, das direkt aus Lebensmitteln aufgenommen wird und noch in seiner Gesamtform vorliegt, sind Peptide bzw. ein Hydrolysat einfacher für den Körper nutzbar.
Vitamin C: wichtig für die reibungsfreie Kollagensynthese im Körper
Da ein Hydrolysat keine vollständigen Kollagenmoleküle enthält, muss es im Gewebe wieder aufgebaut werden. Dafür ist der Körper auf genügend Vitamin C angewiesen (Quelle 7.). Fehlt dieses wichtige Vitamin, kann die Aminosäure Hydroxyprolin nicht in die Kollagen-Tripelhelix eingebaut werden (Quelle 8.).
Doch es ist auch kein Geheimnis, dass eine ausgewogene Ernährung Voraussetzung für lang anhaltende Gesundheit und ein jugendliches Aussehen ist. Vitamin C-reiche Lebensmittel wie Paprika, grünes Blattgemüse oder Zitrusfrüchte sollten daher am besten täglich auf dem Speiseplan stehen. Auf diese Weise werden gleichzeitig beste Voraussetzungen für den Wiederaufbau von Kollagen im Körper geschaffen.
Die Studienlage: ein klares Ja für Kollagen
Wissenschaftler erforschen seit einigen Jahren vermehrt die Wirkung einer äußeren Kollageneinnahme auf die Haut. Die Ergebnisse sprechen dabei für sich. Je nach Studie wurden bisher vor allem Frauen zwischen 35 und 65 Jahren untersucht. Um die Ergebnisse korrekt auswerten zu können, erfolgt zu Beginn jeder Untersuchung eine Analyse des Hautbildes, um den Status quo festzustellen.
In einer Studie aus Münster nahmen beispielsweise 72 gesunde Frauen teil, die über einen Zeitraum von 12 Wochen ein kollagenhaltiges Supplement einnahmen. Es stellte sich heraus, dass der Feuchtigkeitsstatus der Haut, die Elastizität, Faltentiefe und Hautdichte sich nach Abschluss der Studie signifikant verbessert hatten.
Sogar vier Wochen nach Ende der Studie waren die Ergebnisse größtenteils noch sichtbar, obwohl in der Zwischenzeit kein Kollagen mehr eingenommen wurde. Dennoch zeichneten sich erste Veränderungen zurück zum ursprünglichen Hautbild ab. Diese Beobachtung unterstreicht, wie wichtig eine regelmäßige Einnahme ist. Der Grund: Bekommt der Körper keine Bausteine mehr zugeführt, so kann er daraus kein neues Kollagen mehr bauen, während das alte langsam abgebaut wird.
Eine andere Londoner Studie stellte ähnliche Resultate fest. Hinzu kam, dass die Wissenschaftler auch den Kollagengehalt der Haut maßen. Es bestätigte sich, dass dieser durch die 12-wöchige Einnahme deutlich angestiegen war.
Mittlerweile ist unumstritten, dass die zusätzliche Einnahme von Kollagen dabei helfen kann die körpereigenen Vorräte wieder aufzufüllen. Übrigens profitieren nebenbei auch Knochen und Gelenke, was ebenfalls anhand von Studien untermauert ist.
Kollagen für Knorpel und Gelenke
Da Kollagen auch Strukturgeber von Knorpeln, Gelenken, Knochen, Sehnen und Bändern ist, erleben viele Anwender nach wenigen Wochen weniger Gelenkschmerzen und bessere Beweglichkeit. So wird Kollagen bei Menschen mit Beschwerden ihrer Gelenke oftmals Kollagen verordnet, um die Knorpelsubstanz zu unterstützen.
Auch Sportler und besonders aktive Menschen können ihre Gelenke durch eine Kollageneinnahme aktiv unterstützen und ggf. sogar Probleme vermeiden. In einer 24-wöchigen Studie nahmen Sportler mit Gelenkschmerzen Kollagen ein und genau diese Wirkung bestätigte sich: Nicht nur im Stehen, sondern ebenso bei diversen Aktivitäten reduzierten sich die Schmerzen nach Einnahme des Kollagen Präparates.
Fazit: Kollagen als körpereigenes Superprotein
Es verleiht Struktur, Halt und Elastizität. Und das im gesamten Körper, im Bindegewebe, Knorpeln und den verschiedensten Organen. Kollagen ist ein unglaublich wichtiges Protein für einen funktionierenden Organismus. Und auch im Anti-Aging-Bereich kann es sich sehen lassen. Durch seine Fähigkeit, enorm viel Wasser zu binden und die Haut von innen aufzupolstern, bemerken Anwender von Kollagen Nahrungsergänzungsmitteln schon nach wenigen Wochen erste positive Veränderungen ihrer Haut.
Bei der Einnahme ist vor allem Beständigkeit gefragt. Nimmt man das Kollagen täglich und regelmäßig ein, werden sich in der Regel innerhalb von wenigen Wochen die ersten positiven Resultate zeigen.
Um nicht nur die beste Qualität zu erhalten, sondern auch das Tierwohl zu unterstützen, sollte das Kollagen übrigens von Rindern aus Weidehaltung stammen. Die Tiere stehen rund um die Uhr auf grünen Weiden und genießen ein natürliches Leben. Das spiegelt sich auch im Nährstoffprofil des daraus gewonnenen Produktes wider.
FAQ
Was genau ist Kollagen?
Kollagen ist das Protein, das im menschlichen Körper am häufigsten vorkommt. Es besteht vor allem aus den Aminosäuren Glycin, Prolin und Hydroxyprolin. Kollagen ist wichtiger Bestandteil der Haut und verleiht dem Bindegewebe Zugfestigkeit und Elastizität. Auch für Haare, Nägel, Gelenke und Knorpel ist es von Bedeutung.
Ist Kollagen gesund?
Kollagen ist ein natürlich im Körper vorkommendes Protein. Es ist wesentlich am Aufbau der Haut beteiligt. Auch für das restliche Bindegewebe sowie für Haare, Nägel, Knorpel und Gelenke spielt es eine große Rolle. Die Einnahme von Kollagen kann zu schöner Haut, vollen Haaren und starken Nägeln beitragen und es sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Was bringt die Einnahme von Kollagen?
Durch die Einnahme von Kollagen werden die körpereigenen Kollagenspeicher aufgefüllt. Diese leeren sich ab einem Alter von ca. 25 Jahren konstant, sodass man im mittleren Alter meist deutliche Zeichen des Mangels wahrnimmt: Erschlaffte Haut, Falten und Cellulite. Die Einnahme von Kollagen kann dazu beitragen diese Zeichen der Hautalterung aufzuhalten und umzukehren. Es wirkt straffend, indem es die Haut von innen aufpolstert.
Wo ist viel Kollagen drin?
Kollagen findet sich nur in tierischen Produkten. Reich an Kollagen sind: Knochenbrühe, Knorpel, Sehnen, Sand- und Markknochen, Ochsenschwanz, Hühnerfüße und -knöchel, Schwarte, Haut von Hühnern und Lachs, Gelatine. Am einfachsten ist die Kollageneinnahme mittels eines hochwertigen Kollagen Pulvers. Dieses schmeckt geschmacksneutral und kann entweder in Wasser oder in sämtlichen anderen Getränken wie Smoothies oder Kaffee gemischt werden.
Quellen
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2846778/
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1567872/
- https://www.sciencedaily.com/releases/2015/01/150126125011.htm
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK21582/
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC20006/
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1606623/
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3003457/
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC319462/
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